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News

„Am Schminktisch“ von Otto Schön

Am Schminktisch von Otto SchoenAm 22. Mai 2023 um 14.00 Uhr wird das restaurierte und neu gerahmte Bild „Am Schminktisch“ von Otto Schön, nach fast 100 Jahren erstmals im Waffenmuseum Suhl wieder in der Öffentlichkeit zu sehen sein. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.

Das Team des Waffenmuseum Suhl kümmert sich nicht nur um das Suhler Waffenerbe. Sondern u.a. auch um Porzellan, Instrumentenbau, Medaillenschaffen und Suhler Künstlererbe.

Der Nachlass des Suhler Maler und Grafikers Otto Schön wurde Anfang der neunziger Jahre dem Waffenmuseum übergeben, im Jahr 2022 erhielt das Waffenmuseum durch die Angehörigen weitere Dokumente und ein umfangreiches Werksverzeichnis.

Otto Schön zählt zu den bedeutendsten Thüringer Künstlerpersönlichkeiten. Im Jahr 1934 erhielt er für sein Schaffen den Albrecht Dürer Preis der Stadt Nürnberg.

Im Depot des Waffenmuseum Suhl schlummerte über viele Jahre das stark beschädigte Bild von Otto Schön „Am Schminktisch“. Im Zuge des Umzuges des Magazines traf der Leiter die Entscheidung dieses Bild unbedingt zu restaurieren und auszustellen. Nicht zuletzt deswegen, weil das Angermuseum der Landeshauptstadt Erfurt sehr Stolz ist das Gemälde von Otto Schön „Goldlack auf Kakteen“, nach jahrelangen Bemühungen endlich ab 2013, als Leihgabe zeigen zu können. Einen Künstler der Neuen Sachlichkeit bei sich im Hause zeigen zu können ist schon etwas Besonderes. Und die Stadt Suhl hat viele Arbeiten von Otto Schön.

Der Förderverein des Waffenmuseum Suhl e.V. nahm sich dem Bild „Am Schminktisch“ an und finanzierte die aufwendige Restauration 2022. Frau Henrike Tuchel, eine Dresdner Restauratorin erweckte das Bild in alter Schönheit wieder.

Bereits erfolgreich konnte der Verein das Gemälde von Otto Schön „Akt vor dem Spiegel“ 2021 der Öffentlichkeit zeigen, es ist im Foyer im Haus der Geschichte Suhl zu sehen. Nun ein weiteres Werk des Suhler Künstlers Otto Schön, der dieses Jahr im März vor 130 Jahren geboren wurde.

Otto Schoen Repro Gerd Manig

Restauriertes Gemälde von Otto Schön wird präsentiert

Otto Schoen Akt vor dem Spiegel restauriert TeaserAm 2.September 2021 um 17.00 Uhr präsentieren die Rhön Rennsteig Sparkasse und das Waffenmuseum Suhl in den Räumen der Sparkasse Suhl Filiale Steinweg das restaurierte Gemälde „Akt vor dem Spiegel“ von Otto Schön.

Anwesend werden sein Herr Frank Krüger, Abteilungsleiter Privatkunden, Herr Thomas Jahn, Filialleiter Beratungscenter Suhl sowie Herr Peter Arfmann, Leiter Waffenmuseum Suhl.
Die Restauratorin und weitere Gäste sind informiert.

.. die Kinder von den Suhler Bergen

Friedewitz und die Kinder von den Suhler BergenEndlich ist es auf dem Markt -
das Kinderbuch für alle Suhler:

Friedewitz und die Kinder von den Suhler Bergen

Mit viel Liebe und Einfühlsamkeit haben über mehrere Jahre hinweg Annett Raute und Antje Chudy ein ganz besonderes Suhler Kinderbuch geschrieben und illustriert.
Friedewitz, Ringeline und Döllerich die Hauptakteure im Buch erkunden ihre Suhler Heimat und kommen aus dem Staunen nicht heraus, wie lebenswert und geschichtsträchtig die Stadt Suhl ist. Ihre wundersamen Abenteuer und die Begegnungen mit Menschen und Tieren berühren nicht nur die Helden des Buches, sondern auch die Leser.
Es ist ein Vorlesebuch für Kinder ab 3 Jahren und für die Leser die sich ihre Kindlichkeit bewahrt haben. Es lohnt sich für alle mit Hilfe der Berggeschichten und Suhler Stadgeschichten auf den Spuren von Friedewitz, Ringeline und Döllerich zu wandeln.
Ein liebevolles Büchlein für die kleinen und großen Suhler.
Die Autorinnen sind Mitarbeiterinnen im Stadtarchiv Suhl und kennen sich gut aus mit der Suhler Geschichte.
Spontan entschied sich die Suhler Bürgerinitiative“Rettung Kulturhaus-Portalgebäude Suhl“ das Buchprojekt vorzufinanzieren. Der Verein Freunde und Förderer des Waffenmuseum e.V. organisiert den Verkauf.
Eine Buchpräsentation im Buchhaus Suhl war angedacht für den Monat November und muss nun leider verschoben werden.
Ab sofort ist das neue Suhler Kinderbuch im Buchhandel erhältlich .Der Verkaufspreis beträgt 9,00 €.

 

Publikation zum Jubiläum

111 Jahre Heimat und Waffenmuseum Suhl
Publikation zum Jubiläum 111 Jahre Waffenmuseum Suhl

Am 29.11.2019 erschien die Publikation zum Jubiläum 111 Jahre Waffenmuseum Suhl. Eine faszinierende Zeitreise mit bisher unveröffentlichten Fotos zur Geschichte der Stadt und des Waffenmuseums.

Zu beziehen über den Förderverein des Waffenmuseum Suhl, Schutzgebühr 4,50€ bei Versand kommt Porto hinzu.

111 Jahre Waffenmuseum Suhl

Familienbild hinten Arnd u Rolf vorne Victor Elisabeth Hans

Die Familie Sauer

Von 1495 bis 1945 bestimmte die Familie Sauer die Entwicklung der Stadt Suhl und die Waffenfertigung wesentlich mit. Im Jahre 1751 wurde die älteste deutsche Gewehrfabrik gegründet, die heute noch tätig ist „Johann Paul Sauer&Sohn“.

Am 1.Januar 1873 gründete Senator Johann Paul Sauer mit seinen Söhnen Rudolph und Franz die Firma „ Johann Paul Sauer& Sohn“ neu. Nach dem Tod des Vaters 1882 trennten sich die Wege von Rudolph und Franz. Seit dem 6. November 1894 ist Franz Sauer alleiniger Firmeninhaber. Er führte mit starker Hand und einem notwendigen autoritären Führungsstil die Firma „Johann Paul Sauer & Sohn“ zu ihrem Weltruf.
Im Jahr 1905/06 ließ Franz die hochherrschaftliche Villa Franzensfeste im italienischen Stil erbauen.

Den Teufel an die Wand malen?

TeufelswandSeit der Eröffnung der Sonderausstellung „Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen“- sprichwörtliche Redensarten im Visier, im März 2019, konnte das Waffenmuseum über 20 000 Besucher zählen.

Sehr gerne werden die Maltafeln zum Zeichnen genutzt. Besonders zu den Sprüchen –den Teufel an die Wand malen- entstanden kleine „Kunstwerke“, die mit viel Freude gemalt worden. Eine kleine Auswahl von Teufelssprüchen regen die Phantasie an. Zwei Arbeiten sind heute zu sehen. Leider bleiben sie nur für einen Tag auf der Tafel.

Die Sache hat einen Pferdefuß. In Teufels Küche kommen. Ein Satansbraten sein. Ein Teufelskerl sein. Der Teufel steckt im Detail. Scher dich zum Teufe!

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Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL